Weichselbaum PR

FAQ

On 20 Jun 2015

By comzept

mit0 comments

Kann man PR messen?

Selbstverständlich kann auch redaktionelle Berichterstattung qualitativ und quantitativ gemessen werden. Eine international gebräuchliche Kennzahl zur Wertermittlung ist beispielsweise der AVE (Advertising Value Equivalency). Vereinfacht gesprochen gibt der AVE den Preis an, den der redaktionelle Umfang eines Beitrages als Werbeeinschaltung gekostet hätte.

Wozu Presseverteiler aufbauen, wenn es Pressedienste gibt?

PR ist eine strategische Disziplin. Die Beziehung zu den Medienvertretern aber auch zu Bloggern muss persönlich aufgebaut werden, nur dadurch ist eine beidseitig vertrauensvolle Pressearbeit möglich.

Ersetzen Anzeigen und Advertorials klassische PR?

Marketing und Public Relations sind zwei unterschiedliche Funktionen, die selbstverständlich harmonisieren müssen. Doch sie kommunizieren mit verschiedenen Zielgruppen. Anzeigen und Advertorials werden von Konsumenten als vom Unternehmen abgesandte Botschaften wahrgenommen, während redaktionelle Beiträge neutral betrachtet werden. Während Advertorials vom Unternehmen gekauft werden und direkt den Kosumenten ansprechen, müssen redaktionelle Beiträge das Interesse des Journalisten wecken, damit er darüber berichtet.

Sind Pressekonferenzen noch zeitgemäß?

Zeit ist kostbar und die Medienvertreter erhalten die meisten Informationen elektronisch. Wenn man aber etwas Herausragendes zu berichten hat, sind Pressekonferenzen und Events effektive Instrumente, um sich von den Massenmeldungen des Tages abzuheben. Zudem bieten sie Möglichkeit, um den persönlichen Kontakt zu vertiefen.

Ersetzt Social Media die klassische Pressearbeit?

Keinesfalls. Sie ergänzen einander. Die Botschaften müssen allerdings gänzlich anders und häufig auch in anderen Zeitintervallen kommuniziert werden. Die Gewichtung der Kommunikationskanäle hängt in jedem Fall vom Angebot und der Zielgruppe des jeweiligen Unternehmens bzw. Dienstleisters ab.

© Weichselbaum PR. All rights reserved.