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Die optimale Raumluft in der Heizperiode

Angenehmes Raumklima wird nicht nur durch die richtige Temperatur bedingt. Weitaus entscheidender ist die optimale Luftfeuchtigkeit.

 

Wien/Wiener Neudorf – Die kalte Jahreszeit ist angebrochen, die Heizungen werden hochgedreht. Doch zu hohe Raumtemperaturen steigern nicht nur das Erkältungsrisiko, sondern auch Energiekosten. Neben der optimalen Innentemperatur tragen aber auch Luftfeuchtigkeit und verringerte Luftschadstoffe zum körperlichen und mentalen Wohlbefinden bei.

 

„Im Winter belastet die trockene Luft in überheizten Räumen unsere Atemwege. Die Schleimhäute werden quasi trockengelegt und dadurch die Atemwege empfindlicher gegenüber Infektionserregern gemacht“, so Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Medizinischen Universität (MedUni) Wien. “Auch die Augenbindehäute werden merklich in Mitleidenschaft gezogen.“

„Trockene Luft entsteht vor allem durch übertriebenes Heizen. Das hat Folgen: Denn je weniger Feuchtigkeit in der Raumluft, desto länger wirbeln Staubteilchen in der Atemluft herum. Regelmäßige Stoßlüftungen sind klarerweise unerlässlich. Um eine spürbare Reduktion der Lufttrockenheit zu erreichen, braucht es jedenfalls ein vernünftiges Heizverhalten aber auch ein effektives Management zur Luftbefeuchtung“, so der Umweltmediziner.

 

Die ideale Raumtemperatur

Das Temperaturempfinden ist zwar individuell sehr unterschiedlich, doch gibt es empfohlene Richtwerte, die das Erkältungsrisiko minimieren und zugleich den Geldbeutel schonen. Laut Umweltbundesamt spart man pro Grad weniger sechs Prozent Heizkosten.

 

Die empfohlenen Raumtemperaturen:

Wohn- und Arbeitszimmer, Bad: 20 bis 23 Grad

Küche: 18 bis 20 Grad

Schlafzimmer: 17 bis 20 Grad

Wenn man für längerer Zeit nicht zu Hause ist, sollte die Temperatur nicht unter 15 Grad sinken. Die Räume wieder auf die Idealtemperatur hoch zu heizen benötigt mehr Energie, als die Heizung konstant bei mittlerer Temperatur laufen zu lassen und dann wieder zu erhöhen.

 

Die richtige Luftfeuchtigkeit

Mit einem Hygrometer lässt sich die aktuelle Luftfeuchtigkeit leicht bestimmen. Doch die meisten Menschen spüren von selbst, wenn die Luft zu trocken ist. Für ein angenehmes Raumklima sollte die Luftfeuchte zwischen 45 und 65 Grad liegen. Nähert sich der Wert der 40 Grad Grenze reagieren die Schleimhäute. Trockene Augen, ein Kratzen im Hals und dehydrierte Haut oder rissige Lippen sind die Folge. Zudem kann die Nase Staubpartikel, Bakterien, sowie Viren nicht mehr ausreichend filtern, sodass sich das Infektionsrisiko für Atemwegserkrankungen (Bronchitis bis hin zu Asthma) deutlich erhöht.

 

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass Lüften bei zu trockener Raumluft rasch Abhilfe schafft.

Doch es ist das Gegenteil der Fall. Strömt kalte Luft von außen in das erwärmte Zimmer entzieht sie der Luft bei ihrem Erwärmungsvorgang noch mehr Feuchtigkeit. Besonders stark bemerkbar macht sich das bei gekippten Fenstern, wo ständig warme Luft nach außen dringt und Feuchtigkeit mit sich bringt. Deswegen nur kurz, aber intensiv lüften.

 

Abhilfe bei zu trockener Raumluft:

Zimmerbrunnen sollten nicht verwendet werden, da sie eher zur Verbreitung von Krankheitserregern beitragen, wenn sie nicht regelmäßig gründlich gereinigt werden.

 

Am besten geeignet sind Luftbefeuchter mit Technologien, mit denen auch Keime und Bakterien abgetötet werden. Sehr innovativ ist beispielsweise die neue hygienische Microdrop-Technologie von De´Longhi. Sie kombiniert die Vorteile kalter Luftfeuchtigkeitstechnologie, bei der Keime und Bakterien abgetötet werden mit warmer Luftbefeuchtung, wo mit sanften Wasserdampfstößen kontinuierlich die richtige Dampfmenge erzeugt wird.

De´Longhi Luftbefeuchter UHX17, UVP 99,99 EUR

 

www.delonghi.at

 

Weichselbaum PR

Dr. Susanne Weichselbaum

susanne@weichselbaum-pr.at

 

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Luftbefeuchter De Longhi UHX 17

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